Ihre Vorteile beim EURORAD Dienstradleasing
Hohes Sparpotenzial bei Bezahlung über die Gehaltsabrechnung
Beim Fahrrad- und E-Bike Leasing mit Gehaltsumwandlung können Arbeitnehmer erheblich Kosten sparen. Dank des Abzugs der Mehrwertsteuer und reduzierter Lohn-Nebenkosten wird die neue, umweltschonende Form der Mobilität für Arbeitsweg und Freizeit jetzt noch attraktiver:
Zwischen 31 und 62 Prozent der Leasingrate lässt sich durch die direkte Verrechnung mit dem Gehalt einsparen. Dabei hängt die Höhe der Einsparung natürlich immer von der persönlichen Situation des Arbeitnehmers ab. Tendenziell profitieren diejenigen am meisten, die eine hohe Steuerlast zu tragen haben (beispielsweise Steuerklasse V). Einige Arbeitgeber geben noch einen zusätzlichen Anreiz und geben einen Zuschuss zum Leasing. Durch die Einsparungen bei den Lohn-Nebenkosten entsteht für ihn noch nicht einmal ein erhöhter Aufwand. Je nach Höhe des Zuschusses können die Leasingkosten bei einem Fahrrad von 999 Euro auf unter 24 Euro im Monat sinken.
Geringere Gesamtkosten gegenüber dem Barkauf
Bei der Anschaffung eines Dienstrades stellt sich die Frage: Wer bezahlt es? Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich die Kosten teilen, aber auch jeweils selbst finanzieren. Übernimmt der Angestellte die Kosten, dann wird ein Teil seines Bruttogehaltes für die monatliche Leasingrate einbehalten. Damit wandelt der Arbeitnehmer diese kleine Menge seines Entgeltes in eine Sachleistung um. Dem Angestellten spendiert der Staat gewissermaßen einen Teil des Kaufpreises. Im Vergleich zum Barkauf (inklusive des EURORAD-Rundum-Sorglos-Paketes für 3 Jahre sorgenfreies Fahren) können durch Leasing die Gesamtkosten für ein E-Bike im Wert von 3.999 Euro bei einer Leasing-Laufzeit von 36 Monaten zwischen 17 und 40 Prozent gesenkt werden! Bei einer privaten Finanzierung würden die Raten nicht vom Brutto-, sondern vom Nettogehalt abgehen. Werden die Kosten vom Arbeitgeber übernommen, dann ist die Ersparnis für den Mitarbeiter natürlich ungleich größer. Hier bekommt der Angestellte das Dienstrad quasi zum Nulltarif.
Drastische Reduzierung der Fahrtkosten für den Arbeitsweg
Ein Dienstrad ist nicht nur wegen der geringen Anschaffungskosten interessant. Auch bei den laufenden Kosten ist das Zweirad dem Auto um Längen voraus. Während mit dem EURORAD Bike Leasing nur zwischen 0,80 € pro Tag für ein Fahrrad (1000.- Euro) und 3,62 € pro Tag für ein E-Bike (4000.- Euro) fällig werden, schlagen beim Auto täglich 12,06 € (Beispiel: Peugeot 107) oder sogar 33,60 € (Mercedes E 200) zu Buche (Quelle: ADAC).
Hauptursache für die geringen Kosten ist neben der Einsparung der Kraftstoffkosten das EURORAD Rundum-Sorglos-Paket. Die Leasingrate beinhaltet alle auftretenden Kosten innerhalb der Vertragslaufzeit. Bei E-Bikes kommen lediglich Kleinstbeträge für Strom hinzu (ca. 8 Cent für eine Akku-Vollladung). Bei einer angenommenen Laufleistung von 3.000 km und 100 km Reichweite pro Akkuladung sind das gerade einmal 2,40 Euro im Jahr.
Leasing in 4 einfachen Schritten
Personalabteilung informieren
Geben Sie die notwendigen Infos an die Personalabteilung Ihres Arbeitgebers
Bike aussuchen
Wählen Sie Ihr Bike hier oder lassen Sie sich von unseren Experten beraten. Gerne können Sie das Wunschbike kostenlos probefahren.
Vertrag ausfüllen
Lassen Sie von unserem Experten alle notwendigen Informationen ausfüllen.
Bike abholen
Warten Sie den Vertragsprozess ab, bis Ihr Arbeitgeber ihnen das OK gibt, sich das Bike abzuholen
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Ihre Vorteile im Rahmen der Zweirad-Mobilität
Immer aktuelle Bikes mit modernster Technik
Für das Fahrrad- und E-Bike-Leasing gibt es einen Höchstwert von 12.000 Euro brutto. Die 1 Prozent-Regelung gilt sowohl für E-Bikes als auch für Pedelecs.
Läuft der Leasingvertrag am Ende der Laufzeit aus, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder besprechen Sie mit Ihrem Fachhändler Ihr Erwerbsinteresse, oder Sie suchen sich beim Zweirad-Experten einfach ein neues aus und leasen weiter. So fahren Sie immer die aktuellste Zweiradtechnik und Spaß ist auch stets dabei.
Vermeidung von Staus und unnötigen Wartezeiten
In Ballungszentren – speziell zu den Hauptverkehrszeiten, in denen Arbeitnehmer üblicherweise Ihren Arbeitsweg zurücklegen – ist man heutzutage mit dem Auto nicht mehr zwangsläufig schneller. Im Gegenteil: Oft kann man mit dem Fahrrad oder E-Bike am Stau vorbei fahren oder Abkürzungen nehmen, die mit dem Auto nicht möglich sind. Bereits 2008 hat das US-Wirtschaftsmagazin Forbes für Berlin eine durchschnittliche Geschwindigkeit des Straßenverkehrs von 24,14 km/h ermittelt. Das ist für einen Radfahrer keine besonders große Herausforderung. Heute dürfte der Wert sogar noch geringer ausfallen. Der Zeitvorteil ist also kein Argument mehr um die Autofahrt zur Arbeit zu begründen. Außerdem entfällt die mühsame Suche nach einem Parkplatz bei Nutzung eines Fahrrades komplett.
Weniger Stress, mehr Lebensqualität
Jeder Erwerbstätige kennt das: Man erreicht den Arbeitsplatz bereits völlig gestresst, weil verstopfte Straßen, zu wenig Parkplätze oder völlig überfüllte Züge und Straßenbahnen an den Nerven zerren. Darunter leiden nicht nur die Leistungsfähigkeit, die schon bei Arbeitsbeginn vermindert ist, sondern auch das persönliche Wohlbefinden und damit auch die eigene Gesundheit. Hoher Blutdruck, Gereiztheit, geringe Schlafqualität, Muskelzucken, Magenprobleme, das alles sind Symptome von Stress. Den Arbeitsweg mit dem Rad oder dem E-Bike zurückzulegen bedeutet weniger Stress, körperliche Bewegung an der frischen Luft und nicht zuletzt das gute Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun. Der Zugewinn an Lebensqualität durch diese positiven Effekte sollte selbst für die größten Zweifler offensichtlich sein.
Aktive Gesundheitsförderung
Durch die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wird das Immunsystem angeregt, so dass Arbeitnehmer, die mit dem Rad ins Büro fahren auch weniger anfällig gegen Krankheiten und Infektionen sind. Die positiven Auswirkungen auf das körpereigene Abwehrsystem sind hierbei spürbarer als bei einem teuren Vitaminpräparat. Speziell bei Menschen mit sitzender Tätigkeit führt Rad Fahren zu einer Verringerung von Rücken- oder Nackenschmerzen. Der Besuch im Fitnessstudio wird damit überflüssig.
Umweltschonende Mobilität
Jeder Kilometer, der nicht mit dem Auto zurückgelegt wird, ist gut für die Umwelt. Ein Rad- oder E-Bike-Fahrer spart bei einer Jahresfahrleistung von 3.500 km zwischen 0,4 und 2 Tonnen Kohlendioxid. So können Sie heutzutage mit nachhaltiger Mobilität einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten, ohne selbst Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen.